Sonntagskinder – Die Vision

Kindergottesdienst nach dem Promiseland-Konzept

Wir haben eine Vision:Kinder werden nicht mehr in den Kindergottessdienst geschickt, sondern wollen unter allen Umständen selbst dabei sein. Denn das neue Konzept Sonntagskinder reißt die Kinder vom Hocker beziehungsweise aus den Betten.

Nix da mit rumhängen am Sonntagmorgen vor der Glotze. Keine schlechte Stimmung mehr in der Familie durch gelangweilte Kinder. Jetzt geht bei den Sonntagskindern die Post ab mit coolen Spielen, mit fetzigen Liedern, mit spannenden Aufführungen biblischer Geschichten auf unserer Sonntagskinder-Theaterbühne, mit echter Freundschaft in den Kleingruppen.

Wir haben eine Vision:Kinder begeistern sich für Gott. Sie beginnen, ihren Glauben zu entdecken und selbstständig zu leben. Sie lernen zu unterscheiden, was ihnen gut tut und was ihnen schadet. Sie entwickeln eine persönliche Beziehung zu Jesus und finden Lebensmut und Freude im Gebet.

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Wir haben eine Vision:Selbstbewusste, fröhliche Kinder, mit einem Herzen voll Gottvertrauen, liebevoll zu anderen Menschen und den Tieren, überzeugt, für Gott wertvoll und in seiner Liebe geborgen zu sein.

Wir haben das Sonntagskinder-Projekt in Thann am 26. September 2004 gestartet. Inzwischen läuft es im siebten Jahr. Das Angebot dauert jedes Mal 90 Minuten. Eingeladen sind insbesondere Kinder ab Vorschulalter bis zum 12. Lebensjahr, egal woher. Die Teilnehmerzahlen schwankten in den letzten 7 Jahren zwischen 30 und 50 Kindern, die Zahl der Mitarbeitenden zwischen 12 und 18, darunter einige Männer.

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2011 hat Pfarrer Hans Löhr die Vision der Sonntagskinder kritisch auf den Prüfstand gestellt. Hier seine neuen Ideen, abgebildet in der Honigtopf-Vision:

 

Der Honigtopf